Presseinfo "Cafe Dannenmann Hausband" |
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Als das Cafe Dannenmann im April 1995 zum ersten Mal seine Pforten öffnete, war noch nicht abzusehen, dass dieses kleine Cafe dereinst einmal eine feste Größe unter den "Jazzlocations" im Ostalbkreis werden sollte. |
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Song-Perlen von Dizzy bis Hancock, von Blue Note und Mojo-Club werden von den Hausbanditen zu außergewöhnlichen Arrangements verwoben und anschließend zu einer brodelnden, wabernden und experimentellen Melange verarbeitet. Mit Nonchalance und dem gewissen "Etwas" an Entertainment wird diese "hot soup de Jazz" von der Band mit energetischem Verve an die Musikfans ausgeschenkt. A propos Tanz : Dass der Jazz der "Hausbanditen" tanzbar ist, darüber braucht man eigentlich kein Wort zu verlieren !! |
* Oder hätten Sie je gedacht, dass Songs von Burt Bacharach und Tom Jones am gleichen Abend side-by-side mit Miles Davis oder Chick Corea harmonieren? Cannonball Adderley hätte es sich bestimmt nicht träumen lassen, einmal gemeinsam mit Ella den "Baby-Elephant-Walk" auf den "Straßen von San Francisco" zu tanzen und Charlie Chaplin ist dankbar , dass er endlich die Bekanntschaft von Ray Barretto machen konnte! Ehrlich! | |||||||||||||||||||||||||||
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