Presseinfo "Cafe Dannenmann Hausband"



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Als das Cafe Dannenmann im April 1995 zum ersten Mal seine Pforten öffnete, war noch nicht abzusehen, dass dieses kleine Cafe dereinst einmal eine feste Größe unter den "Jazzlocations" im Ostalbkreis werden sollte.

Eine locker zusammengestellte Sessionband umrahmte den Eröffnungsabend und es dauerte nicht lange, da fanden im festen monatlichen Rhythmus legendäre Konzerte mit verschiedensten Bands statt.
Aus der zu Beginn erwähnten Jam-Formation erwuchs im Laufe der Jahre die heutige, feste Besetzung der"Cafe Dannenmann Hausband".

Die "Hausbanditen" repräsentieren einen interessanten Querschnitt des "Who Is Who" der ostwürttembergischen Musikszene und frönen in der Hausband ihrer gemeinsamen Liebe, der des Jazz.
Es liegt in der Natur der Hausbanditenseelen, dass jeder der Musiker Titel ins Bandrepertoire schmuggelt, die normalerweise von einer Jazzband nicht erwartet werden und die somit die musikalische Einzigartigkeit der Hausband ausmachen ! *

Es musizieren:

Norbert Botschek voc., saxes
Bernd Weingart voc., tp & flgh
Axel Nagel voc., git.
Andy Kemmer voc., bass
Matze Kehrle drums & perc.
Ehrenfried Leib piano
Eddy Cichosz perc. & drums
Song-Perlen von Dizzy bis Hancock, von Blue Note und Mojo-Club werden von den Hausbanditen zu außergewöhnlichen Arrangements verwoben und anschließend zu einer brodelnden, wabernden und experimentellen Melange verarbeitet. Mit Nonchalance und dem gewissen "Etwas" an Entertainment wird diese "hot soup de Jazz" von der Band mit energetischem Verve an die Musikfans ausgeschenkt.

A propos Tanz : Dass der Jazz der "Hausbanditen" tanzbar ist, darüber braucht man eigentlich kein Wort zu verlieren !!

* Oder hätten Sie je gedacht, dass Songs von Burt Bacharach und Tom Jones am gleichen Abend side-by-side mit Miles Davis oder Chick Corea harmonieren? Cannonball Adderley hätte es sich bestimmt nicht träumen lassen, einmal gemeinsam mit Ella den "Baby-Elephant-Walk" auf den "Straßen von San Francisco" zu tanzen und Charlie Chaplin ist dankbar , dass er endlich die Bekanntschaft von Ray Barretto machen konnte! Ehrlich!

26.01.2004
www.tightrope.de/hausband